Aussegnungshalle Theinselsberg
3.000 Schindeln für die Ewigkeit
Der Baukörper wurde mit über 3.000 Kupferschindeln verkleidet. Gemeindehaus und Aussegnungshalle entstehen als eingeschossige, monolithische Körper am östlichen Rand des Friedhofes. Wand und Dach sind als homogene Kupferschindelflächen konzipiert. Die Fassade soll nach Auffassung des Landesamtes für Denkmalschutz unauffällig wirken, um sich in der Fernwirkung von der Kirche abzuheben und eher der Mauer zuzuschlagen. Zudem ist die natürliche Patina und die Robustheit des Materials eine zeitgemäße Antwort auf die alte Kirchenaußenwand, die zum Teil mit sichtbaren Nagelfluhblöcken gemauert ist.
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